Nachhaltigkeit in Zusammenhang mit Rotfuchsfellen aus der Schweiz:
- Rotfüchse werden in der Schweiz zur Bestandesregulierung bejagt.
- Mehrere Tausend Felle dieser erlegten Rotfüchse werden ungenutzt vernichtet.
- Die Verarbeitung dieser Felle ist die ressourcenschonende Nutzung eines hochwertigen Naturprodukts:
- Der Bestand an Rotfüchsen wird wegen dieser Nutzung in keiner Weise beeinträchtigt.
- Von der Zurichtung bis zur Kürschner-Verarbeitung werden die meisten Arbeitsschritte in der Schweiz, zu Schweizer Löhnen und Arbeitsbedingungen, ausgeführt.
- Felle wie die des Rotfuchses sind bei richtiger Behandlung sehr stabil, bieten natürliche Wärme-Eigenschaften (wie Wolle) und Schutz, und das über mehrere Jahre bis Jahrzehnte.
- Die Veredlung von Naturpelzen belasten die Umwelt weit geringer als die Herstellung synthetischer Ersatzprodukte. Nach langer Haltbarkeit als Kleidungsstück zerfällt Naturpelz auf natürliche Weise.
- Bei Synthetik ist es umgekehrt: Nach kurzer Haltbarkeit als Kleidungsstück belasten die enthaltenen Stoffe die Umwelt noch jahrelang und für die Herstellung mussten mit hohem Energie-Aufwand Erdöl bzw. dessen Derivate gewonnen und verwendet werden. Die aufgewendete Energie ist auch bei sorgfältiger Recyklierung verloren.
Deshalb sind Kleidungsstücke und Accessoires aus Schweizer Rotfuchs nachhaltige Nutzung.
Zudem ist es eine Wertschätzung sowohl der Natur wie auch des Tieres: Statt sinnlos vernichtet wird aus den Fellen der bejagten Tiere schöne, modische, praktische und haltbare Bekleidung hergestellt und lange geschätzt.